Lincolns Besuch in China, die Katastrophe des U-Boots Titan, die Insider-Informationen über die nordkoreanische Epidemie und weitere wichtige Themen dieser Woche.

In dieser Woche besuchte US-Außenminister Abraham Blinken als erster US-Außenminister seit fünf Jahren China. Sein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sorgte für viel Aufmerksamkeit und Diskussionen. Überraschend kritisierte US-Präsident Joe Biden Xi jedoch bei einem Wahlkampfempfang, bei dem keine Interviews mit den Medien vorgesehen waren, plötzlich als "Diktator". Diese Bemerkung warf einen dunklen Schatten auf die normale Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen den USA und China und ließ Zweifel an der Zukunft der Beziehungen aufkommen.

Während des Besuchs von Blinken äußerten sowohl China als auch die Vereinigten Staaten den Wunsch, die Beziehungen zu stabilisieren, aber die Vereinigten Staaten scheiterten mit ihrem Versuch, die militärischen Kommunikationskanäle wieder zu öffnen. China betonte, dass die US-Seite über den derzeitigen Stillstand in den bilateralen Beziehungen "nachdenken" sollte, und sagte, dass von den vielen Themen in den Beziehungen zwischen den USA und China keines wichtiger sei als die Taiwan-Frage.

Nach Blinkens Abreise aus China bezeichnete Biden die Beziehungen zwischen den USA und China öffentlich als "auf dem richtigen Weg", doch am folgenden Tag kritisierte er Xi Jinping öffentlich als "Diktator", was scharfe Kritik aus Peking hervorrief. Die chinesische Botschaft in den Vereinigten Staaten richtete "feierliche Erklärungen und scharfe Proteste" an die US-Regierung und forderte sie auf, konkrete Maßnahmen zur Beseitigung der negativen Auswirkungen zu ergreifen.

Obwohl weithin angenommen wird, dass Blinkens Besuch in China einen wichtigen Schritt zur Wiederherstellung einer gesunden Entwicklung der bilateralen Beziehungen darstellt, haben einige Beobachter darauf hingewiesen, dass die Frage, ob sich die Beziehungen zwischen den USA und China wirklich wieder normalisieren können, noch genau beobachtet werden muss.

Zusammenfassung:

In dieser Woche haben der Besuch von US-Außenminister John Brinker in China und Bidens "Diktator"-Kommentar gegenüber Xi Jinping eine Kontroverse in den Beziehungen zwischen den USA und China ausgelöst. Während bei Brinkers Treffen mit Xi der Wunsch nach einer Stabilisierung der Beziehungen zum Ausdruck kam, löste die "Diktator"-Bemerkung von US-Präsident Biden starken Protest von chinesischer Seite aus. Die chinesische Botschaft in den Vereinigten Staaten wurde bei der US-Regierung ernsthaft vorstellig und forderte die US-Seite auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen zu beseitigen. Biden antwortete daraufhin, dass er nicht glaube, dass es irgendwelche wirklichen Konsequenzen geben werde.

Diese Reihe von Ereignissen hat die künftige Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen überschattet und Zweifel aufkommen lassen, ob sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wirklich wieder normalisieren können. Obwohl Blinkens Besuch in China als ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen angesehen wird, bleiben viele Beobachter vorsichtig und sind der Meinung, dass die Normalisierung der Beziehungen zwischen China und den USA noch weitere Beobachtungen und Anstrengungen erfordert.

Neben den Entwicklungen in den Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China gab es in dieser Woche noch weitere wichtige Ereignisse. Das Verschwinden eines kleinen Tauchbootes, das zum Wrack der Titanic unterwegs war, löste eine multinationale Suchaktion aus, die mit der Entdeckung des Wracks und der Bekanntgabe der Reederei, dass der Verantwortliche und vier weitere Passagiere ums Leben gekommen sind, ihren Höhepunkt fand. Die Untersuchung des Unglücks ist jedoch noch nicht abgeschlossen.

Darüber hinaus veröffentlichte ein BBC-Reporter kürzlich einen Bericht über das Leiden unter der Blockade der nordkoreanischen Grenzen. Unmittelbar nach dem Ausbruch der Shin-Kwan-Krankheit Anfang 2020 riegelte Nordkorea seine Grenzen gegenüber der Welt ab. Der BBC-Reporter nahm heimlich Kontakt zu drei nordkoreanischen Einwohnern auf und enthüllte so die unbekannte Not und das Leiden unter der strengen Blockade.

Dies ist ein Rückblick auf die wichtigen Ereignisse dieser Woche. Die Entwicklungen in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen sowie andere Ereignisse werden weiterhin beobachtet werden. [Mehr lesen]

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