Warum brauche ich das Content Protection WordPress Plugin?
Als Inhaber einer Website können Sie auf Personen treffen, die Ihre Inhalte (einschließlich Blogbeiträge, Bilder oder Videos) stehlen und auf ihren eigenen Websites verwenden. Dies kann Ihren Ruf schädigen und sich auf IhreSuchmaschinen-Optimierung (SEO) und reduzieren den Website-Traffic. Das Plugin "Content Protection" verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, mit denen Sie die Inhalte Ihrer WordPress-Website vor Missbrauch oder Diebstahl schützen können.
Diese Plug-Ins könnenDeaktivieren der Textauswahl und des Kopierens, Deaktivieren des Rechtsklicks auf Bilder, Passwortschutz, Verhindern des Crawlings von Blogsund helfen Ihnen, Inhalte zu erstellen, die nur für zahlende Nutzer und Abonnenten bestimmt sind. Wenn Sie beispielsweise eine Website für Fotografie betreiben, können Sie mit dem Plugin für den Inhaltsschutz den Diebstahl von Bildern verhindern, indem Sie das Klicken mit der rechten Maustaste deaktivieren, Wasserzeichen hinzufügen oder Ihre Inhalte einzigartig machen. Auf diese Weise können Sie Ihr geistiges Eigentum schützen und gleichzeitig eine großartige Benutzererfahrung aufrechterhalten.
Wie man eine WordPress-Seite mit einem Passwort schützt
Es gibt viele Schritte zur Sicherung einer WordPress-Website oder eines Blogs, aber eine einfache Strategie ist der Passwortschutz einzelner Seiten, Beiträge oder Produktlisten (einschließlich WooCommerce-Listen) mit dem in WordPress integrierten Passwortschutz-Tool. Hier sind die detaillierten Schritte, um dies zu tun:
1. in Ihr WordPress-Konto einloggen
Vergewissern Sie sich, dass Sie als Administrator angemeldet sind, sonst können Sie keine Änderungen an der Sichtbarkeit oder Sicherheit der Beiträge vornehmen.
2. gehen Sie auf "Beiträge" und dann auf "Alle Beiträge".
Klicken Sie auf dem Dashboard auf "Schriftstücke", und klicken Sie dann auf "Alle Artikel", um die gewünschte Seite oder den gewünschten Beitrag auszuwählen.
3. auf die Schaltfläche "Compiler"
Alternativ können Sie auch auf den Titel des Beitrags klicken. Der Passwortschutz ist für jeden Beitrag implementiert, so dass Sie die einzelnen Seiten bei Bedarf mit Sicherheitseinstellungen versehen müssen.
4 Ändern Sie die Sichtbarkeit auf "passwortgeschützt", indem Sie das Veröffentlichungsmenü verwenden.
Standardmäßig sind WordPress-Seiten auf öffentlich eingestellt - das heißt, jeder kann sie sehen. Nur ausgewiesene Administratoren und Redakteure können auf private Seiten zugreifen, und der Passwortschutz bietet die höchste Sicherheitsstufe. Klicken Sie auf den blauen Text "Öffentlich", um die Sichtbarkeitsoptionen aufzurufen. Klicken Sie im Pop-up-Fenster auf "Passwortschutz".
5. die Eingabe des Passworts
Wählen Sie Ihr Passwort. Laut der offiziellen WordPress-Website beträgt die maximale Passwortlänge 20 Zeichen.
6. die Veröffentlichung von neu geschützten Seiten
Um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen, klicken Sie auf die nicht veröffentlichte Seite oder den nicht veröffentlichten Beitrag auf "Beitrag", oder klicken Sie auf die Schaltfläche des veröffentlichten Inhalts "Update"Knopf.
Wie man eine WordPress-Website mit Plugins durch ein Passwort schützt
Es gibt eine Reihe von kostenlosen und kostenpflichtigen WordPress-Plugins, die einen Passwortschutz für Ihre gesamte Website bieten. Während die Details der einzelnen Plugins variieren, sind die Grundlagen die gleichen - wählen Sie ein Passwort für Ihre Website und legen Sie Ausnahmen fest, wie z. B. Besucher von einer bestimmten IP-Adresse, und wenden Sie die Änderung dann an. Wenn ein Benutzer Ihre Website besucht, wird ihm ein WordPress-Anmeldebildschirm angezeigt, für den er ein gültiges Passwort benötigt.
Wir werden die PPWP - WordPress Das Plugin "Password Protected Pages" ermöglicht es Ihnen, Ihre gesamte WordPress-Website sowie einzelne Seiten, Beiträge und Kategorien zu schützen. In der Pro-Version können Sie sogar ganze benutzerdefinierte Beitragstypen schützen, z. B. Produktauflistungen.
Hier sind die genauen Schritte:
1. laden Sie das PPWP-Plugin aus dem WordPress-Plugin-Repository herunter.
Um ein Plugin zu installieren, loggen Sie sich in Ihr WordPress-Infozentrum ein, klicken Sie in der Seitenleiste auf "Plugins" und dann auf "Neues Plugin hinzufügen". Suchen Sie nach dem PPWP-Plugin, installieren Sie es und klicken Sie auf "aktivieren.".
2. klicken Sie in der Seitenleiste auf "Passwortschutz für WordPress".
Das Plugin hat einen eigenen Bereich in Ihrer Seitenleiste mit dem Titel "Passwortgeschütztes WordPress". Klicken Sie darauf, um den Unterabschnitt zu erweitern, und klicken Sie dann auf "Standortweiter Schutz", um Ihre Optionen zu sehen.
3. klicken Sie unter Site-Wide Protection auf die Schaltfläche "Password protect entire site".
Sie werden dann aufgefordert, ein Passwort festzulegen. Die Änderungen werden sofort wirksam. Stellen Sie also sicher, dass Sie bereit sind, Ihre Website komplett privat zu halten! Und speichern Sie Ihr Passwort an einem Ort, an dem Sie es nicht vergessen.
4. fertig! Ihre Website ist jetzt passwortgeschützt
Wenn ein externer Besucher versucht, auf Ihre Website zuzugreifen, wird er mit einem Bildschirm konfrontiert, der ihn auffordert, ein Passwort einzugeben.
Der Schutz Ihrer Website mit einem Passwort kann dazu führen, dassProbleme bei der Indizierung durch SuchmaschinenDies bedeutet, dass Google, Yahoo und Bing Ihre Website möglicherweise nicht in ihren Suchergebnissen auflisten. Wenn Sie möchten, dass Ihre Seiten öffentlich bleiben, aber nicht von Suchmaschinen indiziert werden, können Sie die Meta-Tags noindex, nofollow verwenden, ohne Ihre Website privat zu machen.
So schützen Sie Ihre WordPress-Website mit HTTP-Authentifizierungskennwörtern
Dieser Passwortschutz findet auf der Webhosting-Ebene statt; viele Webhosting-Anbieter bieten jetzt eine Ein-Klick HTTP-AuthentifizierungUnabhängig davon, welches CMS Sie verwenden. Wie bei einem Plugin-basierten Passwortschutz können Sie ein Passwort für Ihre Website sowie alle Ausnahmen davon wählen. Im Gegensatz zu Plugin-Lösungen sehen Besucher nicht einmal ein WordPress-Logo, wenn sie auf Ihre Seite kommen - sie sehen nur ein Textfeld, das sie auffordert, sich anzumelden.
Vorteile des WordPress-Passwortschutzes
Trotz der laufenden Bemühungen, robustere und zuverlässigere Sicherheitslösungen zu verwenden (wie dasZwei-Faktor-Authentifizierungoder ortsbasierte Zugriffsgenehmigungen) anstelle eines Passwortschutzes, und neuere Untersuchungen weisen auf "Passwort-Authentifizierung bleibt allgegenwärtig". Warum verwenden die Menschen trotz der potenziellen Probleme mit Passwörtern diese immer noch so gerne?
Der Grund dafür ist einfach: Vertrautheit und Benutzerfreundlichkeit. Passwortschutzmechanismen sind bekannt und einfach zu implementieren - in vielen Fällen können komplexere Schutzmechanismen mehr Probleme verursachen als lösen.
1. die Benutzerfreundlichkeit
Passwörter sind immer noch die gängigste Form der digitalen Sicherheit, weil sie eine niedrige Zugangsschwelle haben. Wenn Sie das Passwort kennen, können Sie darauf zugreifen - wenn nicht, wird Ihnen der Zugang verwehrt.
2. einfache Integration
Sie können auch leicht mit anderen Sicherheitslösungen kombiniert werden, um die allgemeinen Verteidigungsmöglichkeiten zu verbessern. So werden bei Smartphones der aktuellen Generation häufig sowohl biometrische Verfahren (wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennungssensoren) als auch passwortbasierte Sicherungssysteme eingesetzt.
3. die Sicherheitsrisiken können reduziert werden
Zwar werden Passwörter oft geknackt, aber ein Großteil dieses Problems ist auf die falsche Wahl der Passwörter zurückzuführen. Wenn die Nutzer ihre Passwörter sorgfältig auswählen, sie nicht für mehrere Websites verwenden und sie regelmäßig ändern, können sie das digitale Risiko erheblich verringern.
Potenzielle Fallstricke des WordPress-Passwortschutzes
Passwörter sind nicht perfekt, und sie sind eine potenziell verlockende Option für Angreifer, die bösartige Angriffe minimieren wollen. Die Wahrheit ist jedoch, dass das größte Risiko nicht von externen, sondern von internen Faktoren ausgeht - drei häufige Fallen, in die Nutzer unbeabsichtigt tappen:
1. schlechte Wahl der Passwörter
Niemand möchte sein Passwort vergessen. Es ist verlockend, einfache, leicht zu merkende Passwörter zu wählen - aber das kann schnell aus dem Ruder laufen. Bedenken Sie, dass die drei häufigsten Passwörter "password", "123456" und "123456789" sind. Diese Passwörter sind zwar für die Benutzer leicht zu merken, aber auch für Angreifer leicht zu erraten.
2. defensive Wiederholung
Der durchschnittliche Benutzer hat zwischen 70 und 80 Passwörter - es ist also keine Überraschung, dass die Wiederverwendung und Duplizierung von Passwörtern weit verbreitet ist. Das Problem dabei? Wenn ein Angreifer ein Konto oder eine Website mit doppelten Passwörtern kompromittiert hat, hat er möglicherweise Dutzende oder mehr kompromittiert.
3. statische Sicherheitspraktiken
Die große Anzahl von Passwörtern, die in einer digitalisierten Umgebung erforderlich sind, bedeutet, dass die Benutzer oft zögern, ihre Anmeldedaten zu ändern. Viele Menschen verwenden auch physische Medien wie Haftnotizen, um sich an Passwörter für bestimmte Websites oder Konten zu erinnern. In beiden Fällen stellt das Vorhandensein von Passwörtern, die nicht regelmäßig aktualisiert werden, ein potenzielles Sicherheitsproblem dar.
zu einem Urteil gelangen
Wenn Sie wissen, wie Sie Ihre WordPress-Website effektiv mit einem Passwort schützen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte vor unbefugtem Zugriff und Bearbeitung geschützt sind, Ihr geistiges Eigentum schützen und die allgemeine Sicherheit verbessern. Ganz gleich, ob Sie die integrierte Passwortschutzfunktion, ein Plugin oder die HTTP-Authentifizierung verwenden, die Wahl der für Sie geeigneten Methode und deren Implementierung bietet den notwendigen Schutz für Ihre Website.